Traumatherapie_InformationsLivestream und Chat ab 6. Juni montags, 19 Uhr auf YouTube es geht um Möglichkeiten, Traumatisierung zu verstehen und Handlungsspielräume zu erweitern im Chat können Fragen gestellt und Anmerkungen geteilt werden im Sinn von Wachstum, Konstruktivität und Integration
Schlagwort: diskurs zu heilung
Ü b e r – g ä n g e
sich übergängen stellen. wandelnde energien aufnehmen – annehmen im inneren finden. zögern, das mut werden kann im wissen von begrenztheit. panta rhei – alles fließt mit einem bezugspunkt.
Kreidekreise
kreidekreise – im inneren zerrissenheiten – jähe nicht zu löschende spuren, gezeichnetsein. und dennoch – saatgut bemerken in den fluss finden.
u n b e w u s s t e s
nebel der sich lichtet unbekanntes das sich zeigt wenn dem näher kommen auch erschrecken bedeutet – würde im erkennen und scham im erkannt werden liegt
In Resonanz
klarheit finden zwischenräume wahrnehmen zwischen – menschliche – räume mit dem eigenen sicher verbunden bleiben – im innen und im außen in resonanz sein
Zitat I
„You cannot do it alone. And nobody can do it for you.“ „Du kannst es nicht allein tun. Und keine/r kann es an deiner Stelle tun.“ Peter Levine
Neuroplastizität
wie viel flexibilität in uns sein müsste könnten sich die „kleinsten“ einheiten, unsere nervenzellen immer und immer wieder neu vernetzen wären verbindungen wieder und wieder neu knüpfbar wäre verlorenes nicht unwiderruflich verloren und neues aus dem innersten heraus entwickelbar – was das bedeutete
Kintsugi
die schönheit der risse, der makel was für ein widerspruch was für ein umgang mit unzulänglichkeit und wenn es stimmte die risse, die makel – im nehmen der kern unserer schönheit würden im sehen des schattens das licht sichtbar würde
Wo es weiter geht
Tragisch kann sein dass wir aushalten müssen, was ist – unser Gewordensein, unseren Weg dass wir manches erkennen und nicht gestalten können – das Ringen um Annahme gilt – und anderes doch. Und da geht es weiter.
Aktuelles
wenn uns das nicht-sichtbare zwingt zu sehen was wir vorher nicht sehen konnten auf eine neue weise – aus unserem kern heraus zu sein zu sein – wer wir sind im sich-beugen uns zwingt uns zu erweitern