3 Kommentare

  1. Wie ist es, wenn mich jemand bewegt, beschwingt, tanzen-lässt… in eine freudige Dynamik bringt?

    „Wie soll ich meine Seele halten, daß/ sie nicht an deine rührt?“

    Als ob es keine Freiheit und Freude gibt
    ohne Berührung und „Zwang“,

    keine Bewegung gibt
    ohne Anstoß.

  2. Vielleicht sind es zwei Schritte einer Entwicklung!

    Im ersten lerne ich sehen, wie ich meine Gegenüber einzwänge. Das depressive Lebensgefühl: „Wenn ich lebe, begrenze ich euch“.

    Und dann aber die „Freude an der Verantwortung“: Ich kann andere zum Tanzen, zur Entgrenzung bringen – und damit auch mich.

    Ich weiß noch, wie ich als Kind entdeckte, zu Grüßen und Bitte und Danke zu sagen – und wie sehr sich die Kassierin darüber freute! Und ich freute mich über mich… über das, was ich kann.

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