Stehen am Rand, am Abgrund, in der Würdigung dessen was war und dessen was ist – Würdigen welchen Abdruck das Gewesene hinterlassen hat und gleichwohl sich nicht in die Tiefen hineinziehen lassen. Daraus Entwicklung und Wachstum finden, wieder in den Fluss des Lebens finden.
In der therapeutischen Beziehung da sein, präsent sein, in Resonanz gehen. Ringen um das Konstruktive, um die Ressource, das Helfende – Ringen um das was zur Heilung beiträgt.
